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Zwecke: Ein Zweck ist das, wofür etwas getan wird. Der Zweck ist nicht die Ursache für eine Handlung. Eine handelnde Person muss sich des Zwecks ihres Handelns bewusst sein. Siehe auch Ziele, Handlungen, Handlungstheorie, Intention, Rationalität, Ursachen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Stephen Jay Gould über Zwecke – Lexikon der Argumente
II 72 Zwecke/Teleologie/Wissenschaft/Gould: Es gibt eine Argumentationsform, die sagt, dass wenn zwei feste Körper nebeneinander liegen, gezeigt werden kann, welcher Körper zuerst verfestigt wurde: Er drückt der anderen seine Form ein. In einer Welt die um 1666 noch von der plötzlichen und augenblicklichen Schöpfung ausging, war das revolutionär und zwang zum Umdenken. Damals identifizierte man alles, auch rein physikalische Vorgänge wie z.B. Auftrieb, Erosion und Kristallisation mit irgendwelchen Zielen und Zwecken. >Evolution, >Erklärung, >Darwinismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Gould I Stephen Jay Gould Der Daumen des Panda Frankfurt 2009 Gould II Stephen Jay Gould Wie das Zebra zu seinen Streifen kommt Frankfurt 1991 Gould III Stephen Jay Gould Illusion Fortschritt Frankfurt 2004 Gould IV Stephen Jay Gould Das Lächeln des Flamingos Basel 1989 |